Als Autor eines Buches, welches freundliche Biker in Indien verlegen ist man in Deutschland eigentlich ständig in Erklärungsnot. Man ist nicht so ganz Selbstverlag, aber einen ordentlichen Verlag der ein bisschen PR macht hat man auch nicht. Also muss man selbst zusehen wo man bleibt und hoffen dass das Werk für sich selbst noch ein bisschen Werbung macht. Und ebenfalls also muss man zusehen, dass man ein paar Lesungen an den Start kriegt.
Aber ich bin dran. Bei www.hallo-buch.de ist eine nette Rezension erschienen, ebenfalls bei www.buechereule.de und bei www.Lovelybooks.de
... Und auch was das Thema Lesungen angeht. Im Augenblick sind Köln, Wolfenbüttel, Münster, München und Wien angedacht udn in Planung. Wenn´s die genauen termine gibt sag ich selbstverfreilich Bescheid.
... und jetzt der Hammer: Wir müssen demnächst die nächste Auflage drucken. und die ist dann OHNE Tippfehler!! Unglaublich, was? Wer also noch die Ausgabe MIT Fehlern haben will, sollte sich ranhalten. Irgendwann ist die bestimmt tierisch was wert und man kann sie gegen Haus am Meer, Bargeld oder die Mona Lisa eintauschen.
Zur Erklärung, warum in der ersten Ausgabe überhaupt fehler drin waren: Wer die Entstehungsgeschichte des Buches kennt, erinnert sich vielleicht, dass ich ein Manuskript nach goa geschickt hatte, wo es entdeckt und schließlich gedruckt wurde. das Buch wurde quasi so gedruckt, wie es in der Lobby lag. Also einmal von mir runtergerotzt. Und deutsches Lektorat kann man in Indien natürlich vergessen....
Donnerstag, 9. Juli 2009
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Hi Alex
AntwortenLöschenNa, dass klingt doch super. ;-)
Wie gut, dass ich die Auflage mit Fehlern habe. (Ich ahnte es ja, ich werde noch reich) *grins*
Termine für die Lesung unbedingt frühzeitig mitteilen.
LG
Elayne